Der folgende Text ist ein Ausschnitt aus dem Buch:

Philosophie und Grundprobleme der modernen Astrologie

- Neues zu einem "alten" Thema -

von
Werner Spat
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Wenn wir in einem ethischen Universum leben, wird alles Geben und Nehmen genau verrechnet und hat gerechte Konsequenzen. Das heißt: Von jedem, der hier Information oder Unterhaltung bezieht, werde ich irgendwann irgendwie profitieren. Warum nicht so schnell wie möglich? (Dann sind Sie Ihre Schulden los - und ich habe schon im Diesseits etwas von meiner Arbeit.) Möglichkeiten, wie Sie das tun können, finden Sie auf folgender Seite:

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Mit freundlichen Grüßen
Werner Spat / Werner Spa

P.S. Wer keine ethischen Schulden eingehen will, sollte nicht weiterlesen!


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Werner Spat

17. Wahre und scheinbare Örter - oder die Frage nach der Ausbreitungsgeschwindigkeit der astrologischen Information

Wer ins Weltall blickt, schaut in die Vergangenheit. Denn die Geschwindigkeit des Lichts ist endlich. Um die Erde zu erreichen, benötigt das Licht vom nächsten Fixstern aus über vier Jahre, von den Planeten einige Minuten bis mehrere Stunden, von der Sonne achteinhalb Minuten und vom Mond immerhin noch über eine Sekunde. Wäre die Sonne vor zwei Minuten explodiert oder in einem Schwarzen Loch verschwunden, würden wir das erst in ca. sechseinhalb Minuten merken. Da die meisten astronomischen Objekte relativ zur Erde eine Bewegung vollziehen, sehen wir sie an Himmels-Orten, wo sie in Wirklichkeit gar nicht mehr stehen. Daher wird in der Astronomie zwischen der wahren und der scheinbaren Ortsposition der Objekte unterschieden. Welche der beiden prinzipiell verschiedenen Objektkoordinaten ist nun die für die Astrologie maßgebliche?

  Man ist geneigt, sich ohne Zögern für die wahren Positionen zu entscheiden, da die anderen, wie ihr Name schon sagt, nur "scheinbare" sind. Doch dann erinnert man sich des Satzes aus der theoretischen Physik, wonach weder Signale noch Informationen die Grenze der Lichtgeschwindigkeit überwinden können - und man kommt ins Wanken.

  Es hilft also nichts, wir müssen die Entscheidung forschend fällen -nur Plausibilitätsüberlegungen allein führen uns nicht weiter. Doch welches Untersuchungsinstrument sollen wir heranziehen? Landscheidt schlägt vor, Solare sowohl nach dem wahren als auch nach dem scheinbaren Sonnenstand zu berechnen und hinterher die differierenden Ergebnisse im Hinblick auf ihre Prägnanz und Charakteristik miteinander zu vergleichen. Doch da in Radix und Solar beidesmal die gleiche Art des Sonnenstandes (entweder beidesmal die wahre Ortsposition oder beidesmal die scheinbare) verwendet werden muss, bleibt die zeitliche Differenz der Solarzeitpunkte so gering, dass die Solarfelder höchstens um Bruchteile eines Grades auseinanderliegen. Bei dem vermuteten Solar-Orb von vier bis fünf Grad ist das natürlich viel zu wenig, um deutungsrelevante Unterschiede herbeizuführen.

  Mehr Aussicht auf Erfolg hätte die Untersuchung der Konjunktionshoroskope, da, wie wir im letzten Kapitel gesehen haben, schon kleinste Positionsunterschiede durch die langsamlaufenden Planeten auf enorme Zeitdifferenzen gedehnt werden. Aber auch hier gibt es wieder den "Ausgleichseffekt", der dadurch zustandekommt, dass sowohl im Radix als auch im Konjunktionshoroskop jeweils die gleiche Positionsart benutzt werden muss, was theoretische Abschätzungen der durch die Konjunktionen entstehenden Zeitdehnung erschwert.

  Am leichtesten würde daher die Beantwortung der Frage nach der maßgeblichen astrologischen Koordinate wohl mit den Quartalshoroskopen und ihrer spekulativen Verallgemeinerung - den Planetenkardinalhoroskopen - gelingen. Denn ein nach dem wahren Sonnenstand erstelltes Quartalshoroskop tritt immer ca. achteinhalb Minuten früher in Kraft als ein nach dem scheinbaren Sonnenstand berechnetes. Das macht einen durchschnittlichen Felderunterschied von mehr als zwei Grad aus, was höchstwahrscheinlich ausreicht.

  Falls nicht, stehen noch die Kardinalhoroskope der Planeten zur Verfügung: Beim Mars differieren wahre und scheinbare Ortsposition immerhin um bis zu einundzwanzig Minuten, beim Jupiter schon fast um eine Stunde und bei den Transjupitern noch einmal um ein Vielfaches.

  Mithilfe der Kardinalhoroskope dürfte daher die Prüfung, ob die astrologische "Informationsübermittlung" tatsächlich gänzlich anderer Natur als alle bisher in der Physik beobachteten ist, nicht schwerfallen. Im positiven Fall wäre das eine wissenschaftliche Sensation.

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18. Ein möglicher Grund, warum sich manche Augenblickshoroskope eher in Ereignissen auslösen als andere

Irgendein besonderes Ereignis E passiert. Ein Astrologe merkt sich Zeitpunkt und Ort, stellt hiernach das kollektive Augenblickshoroskop auf und findet in ihm eine charakteristische Konstellation in dominanter Position. Befriedigt wendet sich der Astrologe anderen Beschäftigungen zu.

  Doch wir wollen uns noch nicht abwenden, sondern fragen weiter: Warum geschah E gerade dort, wo es geschah - und nicht zehn Kilometer entfernt? Warum passierte es nicht eine Minute früher? Oder eine halbe Stunde später an dem Ort, der die gleiche geographische Breite, aber eine um acht Grad geringere Länge innehat? In all diesen Fällen wäre das Augenblickshoroskop praktisch das gleiche gewesen - dennoch ereignete es sich nur an dem einen Ort zu der einen Zeit!

  Warum?

  Je kürzer Zeiträume und je kleiner Strecken werden, desto weniger eignet sich zu ihrer Untersuchung die Horoskopie als Instrument. Wir müssen daher mit der Möglichkeit rechnen, dass die gestellten Fragen einer näheren astrologischen Analyse gar nicht zugänglich sind. Vielleicht aber kann die Astrologie mit den Konjunktionshoroskopen doch einige Anhaltspunkte liefern.

  Denn die Konjunktionen der langsamen Planeten dehnen selbst kleine Horoskopdifferenzen auf ungeheure Zeitspannen. Das gilt für Ereignishoroskope nicht anders als für Geburtshoroskope.

  Betrachtet man nun ein Ereignis abstrakt als einen Horoskopträger, dessen Geburt und Tod nahezu zusammenfallen, und gleichzeitig das Ereignis als das wichtigste Geschehen in der kurzen "Lebensspanne" des Horoskopträgers, dann ist es nicht verwunderlich, dass sich das Ereignis in seinem Grundhoroskop ("Radix"), also im Augenblickshoroskop des Ereignisses, abzeichnet. Darüberhinaus wäre aber sogar zu erwarten, dass sich das (wichtigste Lebens-) Ereignis (eines "Nativen") auch in den funktionierenden zeitlichen Hilfshoroskopen zum Grundhoroskop niederschlägt! Darunter wären insbesondere alle Konjunktionshoroskope zum Augenblickshoroskop des Ereignisses, die zum Zeitpunkt des Ereignisses gelten, zu vermuten; aber auch das Solar des vorangegangenen Jahres, das Lunar des vorangegangenen Monats und das Tageshoroskop des vorangegangenen Tages, da sie alle infinitesimal an den Ereigniszeitpunkt heranreichen und der Beginn eines neuen Zyklus nicht vom Ende eines alten unterschieden werden kann.

  Umgekehrt wäre am ehesten an demjenigen Raum-Zeit-Punkt mit einer Ereignisauslösung zu rechnen, an dem sowohl das Augenblickshoroskop als auch die dazugehörigen Konjunktionshoroskope die stärksten und charakteristischsten Konstellationen in sich selbst und zueinander aufweisen!

  Vielleicht "schleppt" also jeder Augenblick die Gesamtheit aller seiner zeitlichen Hilfshoroskope - wenn alle seine Konjunktionshoroskope, dann bestimmt auch noch alle kollektiven - mit sich. Das würde sehr gut zu der Theorie passen, wonach die Qualität der Zeit (angezeigt durch das Augenblickshoroskop) auch eine spezifische Vergangenheit, die zu ihr führt (markiert durch die Hilfshoroskope), beinhaltet.

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19. Geburts- und Ereignisastrologie

Geburts- und Ereignisastrologie scheinen zwei Seiten einer Medaille zu sein. Denn Ereignisse lassen sich abstrakt als Native, deren Geburt und Tod nahezu zusammenfallen, auffassen - und vom Radix angezeigte Schicksale als in die Zeit gedehnte, an einen bestimmten Schicksalsträger gebundene Ereignisse. Man könnte auch einfach sagen, in der Geburtsastrologie hat man es mit langfristigen, in der Ereignisastrologie mit kurzfristigen Prozessen zu tun.

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20. Astrologische Omenlehre

Wenn wir die Gültigkeit sowohl der Geburts- als auch der Ereignisastrologie voraussetzen und die Erkenntnisse beider Gebiete kombinieren, so gelangen wir zu der Schlussfolgerung, dass es so etwas wie Omen und Vorzeichen durchaus gibt!

  Allerdings handelt es sich dabei nicht um die bekannten aus Babylon stammenden Regeln wie "Eine schwarze Katze bringt Unglück" oder "Hüte dich vor Freitag dem dreizehnten!". Was wir stattdessen mit den astrologisch ableitbaren Vorzeichen meinen, soll folgende Überlegung klarmachen:

  Eine Bombe explodiert! Der Ereignisastrologie zufolge befindet sich gerade jetzt der Uranus mit erhöhter Wahrscheinlichkeit in negativ dominanter Position. Würde im gleichen Augenblick und in räumlicher Nähe ein Kind geboren, ein Staat ausgerufen, ein Vertrag unterzeichnet oder irgendeine Unternehmung begonnen, so hätten alle neuen Horoskopträger den Uranus in ihrem Grundhoroskop an der gleichen Stelle.

  Also darf von der Explosion logisch korrekt als von einem (schlechten) Omen zunächst für das aktuelle Augenblickshoroskop, damit für die Grundhoroskope der gerade zu ihrem Horoskop Gekommenen und daraus nach der Geburtsastrologie folgend: auch für deren Schicksale gesprochen werden.

  Natürlich gilt das nicht nur für Uranus, sondern auch alle anderen Planeten und Konstellationen haben ihre spezifischen Omen. Uranus und seine Explosionen geben aber zumeist besonders drastische und leicht nachvollziehbare Beispiele ab, weswegen sie in diesem Buch immer wieder zur Verwendung herangezogen werden - und nicht etwa deshalb, weil der Autor besonders martialische Neigungen hätte!

  Da die Astrologie jedoch mehr mit statistischen denn mit absoluten Wahrheiten zu tun hat, ist es keinesfalls sicher, dass sich Uranus zum Zeitpunkt einer Explosion in negativ dominanter Position befindet - es ist nur überdurchschnittlich wahrscheinlich. Das aber bedeutet, dass die Explosion kein sicheres, sondern nur ein wahrscheinliches Omen ist! Omen und Vorzeichen sind also mit einer Prise Vorsicht zu genießen. Das genau errechnete Horoskop lässt sich durch sie nicht ersetzen! Aber immerhin sind sie ein erster Fingerzeig.

  Wieder einmal sehen wir, dass unsere vermeintlich abergläubischen Vorfahren gar nicht so weit an der (vermutlichen) Wahrheit vorbeigingen, wie wir "Aufgeklärte" zu glauben geübt sind.

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21. Das Verhältnis des Horoskops zu Ursache und Wirkung

In unserer Alltagswelt (in der Mikrowelt scheint das anders zu sein) ist ein markantes Ereignis das letzte Glied, das Resultat einer längeren oder kürzeren Kette von interagierenden Ursachen und Motivationen. Es gibt keine Wirkung ohne Ursache, und die Wirkungen sind von den Ursachen - und sei es noch so knapp - zeitlich getrennt. Korrespondiert nun das Horoskop mit den Ursachen oder mit den Wirkungen?

  Die Frage ist von großer Bedeutung. Denn ihre Beantwortung gestattet womöglich, die Entscheidung zwischen Einflusstheorie und Parallelitätstheorie zu treffen.

  Die im folgenden vorgeschlagenen Experimente scheinen geeignet, die Klärung zu bringen. Unser Vorgehen orientiert sich dabei an der These aus der Ereignisastrologie, wonach bestimmte Ereignisklassen spezifische Planetenqualitäten betonen. Beispielsweise sollen Überschwemmungen vorzugsweise mit der negativen Dominanz von Neptun einhergehen, und die unvermeidlichen Explosionen, wie bekannt, mit Uranus.

  Es wäre nun ein leichtes, eine Versuchssituation zu schaffen, in der experimentell zu zufälligen Zeitpunkten kleinere Explosionen ausgelöst werden. Die so gewonnenen Explosionshoroskope könnten wir dann auf markante Uranusstellungen oder auf andere überdurchschnittlich auftretende Planeten und Konstellationen hin auswerten.

  Ein solches über Jahre hinweg durchgeführtes und dadurch in seinem statistischen Gehalt gesichertes Experiment wäre für die Astrologie von unschätzbarem Wert. Das gilt selbst im negativen Fall, wenn sich zweifelsfrei herausstellen sollte, dass es nicht erlaubt ist, für (vom Menschen unabhängige) Ereignisse Horoskope zu erstellen. Denn auch das wäre ein Wissensfortschritt. Außerdem würden zum ersten Mal die strengen naturwissenschaftlichen Kriterien auch auf die Astrologie anwendbar gemacht; denn alle Untersuchungen am Menschen kranken bislang an der Ungenauigkeit selbst der standesamtlich festgehaltenen Geburtszeit. Im positiven Fall könnten Vergleiche zu Gauquelins Ergebnissen am menschlichen Geburtshoroskop gezogen werden, insbesondere zu der Frage, ob sich auch bei den Ereignissen die Planeten nach der Überquerung des Horizonts und des Meridians häufen? Durch die ständige Wiederholbarkeit des Experiments wäre die Astrologie plötzlich in den Rang einer exakten Wissenschaft gehoben!

  Aber noch klärt unser Experiment unsere Ausgangsfrage nach Ursache und Wirkung nicht. Dazu müssen wir unsere Versuchsanordnung leicht abändern, indem wir zwischen der, wie gesagt, zufälligen Bombenaktivierung und der Explosion eine Zeitzündervorrichtung zwischenschalten! Im Unterschied zum ursprünglichen Experiment, in dem Aktivierung und Explosion nahezu momentan aufeinanderfolgten, liegt jetzt eine größere, willkürlich zu bestimmende Zeitspanne - z.B. drei Stunden oder ein Monat oder ein Jahr - zwischen beiden. Dadurch haben wir Ursache und Wirkung zeitlich getrennt, und wir können beide Zeitpunkte einer unabhängigen Analyse unterziehen. Der Augenblick der Aktivierung ist zufällig, der der Explosion hingegen durch diesen und die konstante Zeitzünderverschiebung determiniert.

  Drei Versuchsergebnisse wären besonders aufschlussreich:

1. Zum Zeitpunkt der Aktivierung zeigen sich die gleichen Betonungen wie im ersten Experiment ohne Zeitzünder, dagegen keinerlei Auffälligkeiten zum Zeitpunkt der Explosion. Das würde die ausschließliche Korrespondenz der Konstellationen mit den Ursachen bedeuten - das Horoskop als motivierende Kraft bzw. als Gleichnis der Motivation! Als Konsequenz wäre das Vorkommen von Ereignissen einzugestehen, die dem Symbolgehalt der gerade herrschenden Konstellationen widersprechen - beispielsweise Venusdominanz bei der Zeitzünderexplosion.

2. Zum Zeitpunkt der Aktivierung lassen sich keine Auffälligkeiten feststellen, der Augenblick der Explosion zeitigt dagegen das gleiche Ergebnis wie das Experiment ohne Zeitzünder. Das würde die ausschließliche Korrespondenz der Konstellationen mit den Wirkungen bedeuten.

3. Sowohl der Moment der Aktivierung als auch der der Explosion zeigen signifikante Häufungen. Das würde bedeuten, dass die Konstellationen sowohl mit den Ursachen als auch mit den Wirkungen korrespondieren. Da das jedoch schwerer ist, als nur eine von beiden Eigenschaften zu erfüllen, sind vielleicht beide Häufungen nicht ganz so ausgeprägt wie im ursprünglichen Experiment ohne Zeitzünder.

  Mit der Theorie des Einflusses, wonach sich die irdischen Ereignisse irgendwie nach der Gestirnswelt ausrichten, wäre nur das erste Versuchsergebnis relativ unkompliziert zu vereinbaren. Denn jede Art von Korrespondenz mit den Wirkungen würde nach dieser Theorie voraussetzen, dass alle Konstellationen der Zukunft schon bekannt (wem?) sind und die Ursachen so gelegt werden, dass die Wirkungen mit ihnen harmonieren. Ein abenteuerlicher Gedanke! Denn wenn das auch einem mächtigen Verwandten des Laplace'schen Dämons nicht unmöglich sein sollte - für welchen Zweck sollte die "Anstrengung" gut sein?

  Nach der Theorie der Parallelität, wonach sich die irdischen Ereignisse und die Gestirnswelt beide auf ein gemeinsames drittes Ursachenprinzip ausrichten, sollten wesentliche Geschehen auch mit wesentlichen Konstellationen einhergehen (parallel laufen). Dazu würde am wenigsten eine ausschließliche Korrespondenz des Horoskops mit den Ursachen, also Versuchsergebnis 1, passen.

  Die vorgeschlagenen Experimente können also tatsächlich erste Anhaltspunkte für eine Entscheidung zwischen beiden fundamentalen astrologischen Theorien liefern. Wir sehen ihren großen Wert für die Praxis, aber auch für die Theorie der Astrologie als Wissenschaft.

  Hochinteressant dürfte auch die Analyse der bei den Experimenten auftretenden "Blindgänger" - also derjenigen Bomben, die zwar aktiviert werden, aber aus unerfindlichen Gründen nicht zünden - sein. Ob das daran liegt, dass die Momente der Aktivierung und der erwarteten Explosion in ihrer Qualität zu unterschiedlich sind?

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Wenn wir in einem ethischen Universum leben, wird alles Geben und Nehmen genau verrechnet und hat gerechte Konsequenzen. Das heißt: Von jedem, der hier Information und/oder Unterhaltung bezogen hat, werde ich irgendwann irgendwie profitieren. Warum nicht gleich? (Dann sind Ihre Schulden vorbei - und ich habe schon im Diesseits etwas von meiner Arbeit.)

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Vielen Dank
Werner Spat / Werner Spa


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Copyright 1993 Werner Spat und Verlag Die Blaue Eule. Alle Rechte vorbehalten.

Erste Veröffentlichung im Internet: 20.8.2009
Stand: 20.8.2009

https://werner-spa.tripod.com/de/astrologie/pugdma/pugdma17.html