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Werner Spa

Die wahre Rechtschreibreform
oder
de loogisch doitsch

Sind Sie auch entsetzt und zornig darüber, was unsere angeblichen Volksvertreter mit unserer schönen deutschen Sprache angestellt haben? Dann lesen Sie hier alles über die wahre Rechtschreibreform!

Schreiben Sie selbst Gedichte oder Kurzgeschichten? Träumen Sie auch von einer Schriftsteller- oder Dichterkarriere? Dann sind sie hier richtig! Machen Sie mit beim Dichter-Wettbewerb!
 

Inhalt:


Einführung

Nachdem unsere Politiker wieder einmal eine an sich hervorragende und nützliche Idee - diesmal die Vereinfachung der unnötig komplizierten deutschen Sprache - in den Sand gesetzt haben, liegt es - wieder einmal - am Bürger selbst, die Dinge ins rechte Lot zu rücken. Nicht einmal dazu, das "scharfe s" aus dem Buchstabensalat der deutschen Literatur zu eliminieren, waren unsere gutbezahlten, angeblichen Volksvertreter in der Lage. Deshalb wird im folgenden die wahre Rechtschreibreform - im folgenden Spa-Deutsch genannt - entwickelt. Wir werden sehen, wie einfach und logisch Deutsch sein kann. Am Ende des Kurses kann mir jeder Leser per Email ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte in Spa-Deutsch zusenden. Die besten Stücke werden hier veröffentlicht. Vielleicht ist das Ihr Beginn einer ganz großen Schriftstellerkarriere!
 

Ziele der Sprachreform

Jede Sprache braucht einen Satz Regeln. Um diesen Satz neu zu formieren, müssen wir uns überlegen, welche Ziele wir anstreben wollen. In Spa-Deutsch sind das:

Die Umsetzung dieser Ziele soll dazu dienen, die deutsche Sprache in Zukunft für Kinder und Ausländer leichter erlernbar zu machen. Andererseits soll Spa-Deutsch für die erwachsenen Deutschen von heute binnen 1 Stunde beherrschbar sein. So gibt es viel Nutzen ohne Schaden!

Ein gewisses Vorbild für Spa-Deutsch ist die englische Sprache, die in ihrer Struktur ohnehin schon ein vereinfachtes Deutsch ist.
 

In medias res - ein Kursus in Spa-Deutsch

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob man "laufen" im Satz "Schnell laufen (Laufen?) macht Spaß" groß oder klein schreibt? Ich bin kein unerfahrener Schreiber und weiß es trotzdem nicht! Ich könnte zwar zum Duden laufen und vielleicht nach langwieriger Suche die Antwort finden. Aber was soll die Mühe! Es ist doch sowieso jedem Hörer oder Leser klar, was gemeint ist! Also können wir schon vereinfachen:

Regel 1: Spa-Deutsch verwendet keine Großbuchstaben. Alle Wörter werden klein geschrieben.

damit spart man sich beim maschineschreiben einen anschlag je großem wort.

im alten deutsch entspricht der diphthong "äu" nicht dem, was man hört, wenn man sehr schnell zuerst "ä" und dann "u" sagt. schließlich ist die aussprache von "häuser" eine ganz andere als die von "matthäus". hier herrscht also eine uneinheitlichkeit vor, aber auch eine  diskrepanz zwischen buchstabieren und aussprache des diphthongs und damit aller mit ihm zusammengesetzten wörter. in spa-deutsch werden diese unerfreulichen ungereimtheiten, die für die diphthonge "eu" und "ei" leider entsprechend gelten, ausgemerzt:

regel 2: die diphthonge "äu" und "eu" werden durch "oi", der diphthong "ei" durch "ai" ersetzt.

was vormals Häuser waren, sind nun hoiser, während ain Lothar Matthäus ain lothar matthäus blaibt.

nun geht die transformation des lothar matthäus in spa-doitsch jedoch waiter. es ist doch verschwendung von energie, buchstaben zu schreiben, die man nicht spricht - z.b. das "h" in "lothar" und in "matthäus". es verstößt auch gegen unser ziel der ainfachhait wie auch gegen unser ziel der identität zwischen buchstabieren und aussprache - und wird daher verboten!

regel 3: buchstaben, die nicht gesprochen werden, werden auch nicht geschrieben. das gilt z.b. für "h" nach "t", "h" vor "r" und für "t" vor "z", "h" am ende von substantiven und adjektiven.

damit haben wir ainen lotar und ain mattäus-evangelium, aine apoteke und ainen teologen. und frü am morgen ist die rue ruig. doch halten wir uns hier nicht länger auf, sondern hezen glaich zum nächsten punkt.

es gibt buchstaben und buchstabenkombinationen ohne sozusagen "aigenen närwert". sie äffen andere buchstaben nach und verwirren die köpfe der doitsch-studenten. das fürt zu

regel 4: unnötige buchstaben und buchstabenkombinationen werden ersetzt: z.B. "ph" durch "f", "chs" (wie in wachs) durch "x", "v" je nach aussprache durch "f" oder "w", "c" je nach aussprache durch "z" oder "k", "q" durch "k", "qu" durch "kw", "y" je nach aussprache durch "ü" oder "j", "tio" durch "zjo".

demnach wird aus "nation" nicht, wie wailand berthold brecht befürchtete, "nazion", sondern das harmlosere "nazjon". also gibt es kainen grund für den ferfassungsschuz, gegen spa-doitsch forzugehen!

rain teoretisch könnten wir auch "z" durch "ds" bzw. "ts" und "x" durch "gs" bzw. "ks" ersetzen. da hierbai jedoch ain zaichen durch zwai ersetzt würde, wäre diese lösung alles andere als ökonomisch. daher gibt es in spa-doitsch auch waiterhin die buchstaben "z" und "x".

nun kommen wir zur bedoitsamen

regel 5: kurze wokale werden mit 1 buchstaben geschrieben, lange wokale mit 2.

im wort "wokal" baispielswaise wird der wokal "o" lang und der wokal "a" auch lang ausgesprochen. dii logische form des wortes in spa-doitsch ist soomit "wookaal". entsprechend ist dii logische form von "logisch" "loogisch", wail das o lang und das i kurz ist.

mit der reegel 5 könen wiir uns ale dopelten konsonanten erspaaren, dii deen zwek haten, wookaale kurz zu machen. diise aufgaabe erfülen nuun die wookaale selber, was fiil direkter, ainfacher und loogischer ist.

trozdeem könen dopelte konsonanten foorkomen. näämlich dan, wen das wort zusamengesezt ist. baispiile: "zurükkeeren", "enttarnen" oder "unnöötig". dabai werden baide zwilingskonsonanten ainzeln füür sich ausgesprochen, als ob ain bindestrich dazwischen wääre: zurük-keeren, ent-tarnen, un-nötig.

ain langes i ("ii") zu schraiben beraitet mit maschiine üüberhaupt kaine probleeme. anders siit das mit hand aus, da dan das lange i wii ain ü aussiit. in spa-doitsch wird das lange i mit hand daaheer nuur mit 1 punkt geschriiben! es siit also aus wii ain u mit ainem punkt.

reegel 5b: drai glaiche wookaale hinterainander werden ausgesprochen, als ob naach deem ersten ain bindestrich stünde. bsp: "seer geeerte (ge-eerte) daamen und heren".

bestimte feeler des alten doitsch könen selbst in spa-doitsch nicht oone waiteres ausgemerzt werden. darunter falen glaichklingende wörter mit unterschiidlicher bedoitung wii "Meer" und "mehr", wie "Moor" und "Mohr", wie "Lehre" und "Leere". hiir ist spa-doitsch um der aindoitigkait wilen voorloifig gezwungen, dii wörter mit h zu üüberneemen. es gibt also im noien doitsch sowool die "leere" als auch die "leehre" (das e natüürlich dopelt, wail lang und wail das h nicht gesprochen wird), sowool meehr vom meer als auch deen moohr im moor. auf dii dauer ist das jedoch unbefriidigend. dii wörter mit h solten daaheer früüer ooder spääter soo verändert werden, daß nicht nuur iire schraibwaise, sondern auch iire ausspraache aindoitig ist. weer hat fernünftige foorschläge? bitte iimeilen!

"man" in spa-doitsch ist nuun also, was foormals ain Mann war. das früere "man" wird zum spa-doitschen "ersii" - aine zusamensezung der baiden geschlechter "er" und "sii" - die androgüüne folendung - unser aller ziil. daamit werden angriffe der feministischen sprachteoreetikerinnen und andere geschlechtsstraitigkaiten vermiiden. ain tüpischer voorzug des emanzipatoorischen ansazes von spa-doitsch, deen wiir noch öfter bewundern werden könen. daamit sezen wiir uns an dii spize des zaitgaistes und sezen ainen glorioosen glanzpunkt der politikäl korektneß.

wii wiir eeben mit dem englischen ausdruk "political correctness" umgesprungen sind, ist ausfluß der

reegel 6: wörter fremder spraachen werden aingedoitscht, indeem iire ausspraache baibehalten wird, aber iire schraibwaise deen doitschen buchstabiirungsreegeln angepaßt wird.

ain hailait der reegel 6 ist etwa der saiberspeis, in deem dii kompjuuternaren fon uns tääglich söörfen.

ersii tut sich schweer, zusamengesezte wörter wii "kompjuuternaren" auf anhiib korekt zu leesen. deshalb werden diise in spa-doitsch mit bindestrich zuglaich ferbunden und getrent. das ist
reegel 7a.

ersii schraibt also "kompjuuter-naren" in spa-doitsch.

reegel 7b: der bindestrich wird auch benuzt, um silben zu trenen. "st" wird dabai genauso behandelt wii "sp". (also wes-pe genauso wii wes-te.)

reegel 7c: schliißlich diint der bindestrich zwischen zwai wookaalen zur anzaige, daß baide wookaale ainzeln für sich ausgesprochen werden. bsp: waaku-um oder mosa-ik.

ain interessanter punkt bai der entwiklung fon spa-doitsch war dii fraage naach deem scharfen s ("ß"). dii wörter "das", "daß", "gruß" und "gras" zaigen doitlich, daß das ainfache und das scharfe s ganz ferschiidene laute repräsentiiren. es ist daaheer korekt, iinen ferschiidene schraibsümboole zuzuordnen. ob ersii nuun deem laut "scharfes s" das sümbool "ß" ooder das sümbool "ss" zuordnet, ist dabai fölig egaal! daa unsere schwaizer froinde sich aaber schon längst für das dopel-s entschiiden haben, wolen wiir iinen nicht in den rüken falen und schliissen uns iinen an.

reegel 8: der laut "scharf s" wird schriftlich mit "ss" dargestelt.

entsprechend der wookaal-länge schraiben wiir also "das", "dass", "gruuss" und "graas".

nuun lernen wiir in spa-doitsch zäälen.

reegel 9:
grundzaalen                      ordnungszaalen
ains                                     der/die ainste
zwai                                                 zwaite
drai                                                  draite
fiir                                                    fiirte
fünf                                                   fünfte
seks (ist nicht glaich sex)                 sekste
siiben                                               siibente
acht                                                  achte
noin                                                  nointe
zeen                                                  zeente
zeen-ains                                          zeen-ainste
zeen-zwai                                         zeen-zwaite
...                                                      ...
zeen-noin                                         zeen-nointe
zwaizig                                             zwaizigte
zwaizig-ains                                     zwaizig-ainste
...                                                      ...
draizig                                              draizigte
fiirzig                                                fiirzigte
fünfzig                                               fünfzigte
sekszig                                               sekszigte
siibenzig                                            siibenzigte
achtzig                                               achtzigte
noinzig                                               noinzigte
hundert                                              hunderte
hundert-ains                                      hundert-ainste
hundert-zeen                                      hundert-zeente
hundert-zeen-ains                              hundert-zeen-ainste
...                                                        ...
zwai-hundert                                      zwai-hunderte
tausend                                               tausendte
fünfzig-drai-tausend   (53.000)          fünfzig-drai-tausendte
miljoon                                               miljoonte
miljarde                                              miljardte
biljoon                                                biljoonte
...                                                         ...

das alte doitsch kent glaich drai bestimte artikel: "der, die, das", dii dan auch noch fon nominatiif bis akusatiif durch dii verschiidenen fäle dekliniirt werden. schon das französische, das nuur zwai, und erst recht das englische, das nuur ainen bestimten artikel kent, bewaisen, dass das unnöötig kompliziirt ist. füür spa-doitsch lernen wiir daraus

reegel 10: der bestimte artikel für singulaar und plural, für ale geschlechter und fäle haisst "de". de unbestimte artikel für ale geschlechter und fäle haisst "ain".

ob ain man ooder ain frau ooder ain ding - sii ale kriigen de bestimten artikel "de" foor de naase gesezt!

reegel 11: de plural fon substantiifen wird gebildet, indeem an de singulaar de endung "en" angehängt wird. endet de singulaar mit "e" wird nuur "n" angehängt.

ainaiige zwilingen besteehen also entweeder aus zwai manen ooder zwai frauen. de plural fon "ausnaame" ist "ausnaamen".

unferständlich im alten doitsch ist, dass de ferklainerungsform fon "frau" ainmal "frauchen" mit u und ainmal "fräulain" mit "ä" sain sol. in spa-doitsch gilt

reegel 12: de ferklainerungsform fon ain substantiif wird gebildet duurch anhängen entweeder fon de endung "chen" ooder fon de endung "lain".

ain bindestrich sezen wiir bai "haus-chen", um zu dokumentiiren, dass wiir nicht de laut "sch" sprechen.

was ist de plural fon "haus-chen"? naach unseren reegeln könte de loogische form "haus-chenen" ooder "hausenchen" haissen. daa wiir aaber de mädchenen gerne auch in de welt fon spa-doitsch seehen, passt nuur de ainste foorschlag in de süsteem. stat "haus-chenen" könten wiir aaber auch "hauslainen" saagen.

reegel 13: de genitiif fon ain substantiif wird entweeder mit "fon" gebildet ooder mit angehängtem "´s". endet schon de nominatiif mit s ooder z wird "´es" angehängt.

de genitiif fon ain substantiif ist also de glaiche wii de substantiif´s genitiif. wiir benuzen de apostroof, wail de erfaarung bewiisen hat, dass soo de genitiif besser erkenbar ist, als wen de angehängte s echter bestandtail de wort´s wird wii im alten doitsch.

füür reegel 13 spiilt es kaine role, ob de substantiif im singulaar ooder plural ferwendet wird. bsp: de manen sind entzükt fon de frauen´s busenen, und de frauen sind begaistert fon de manen´s knakige poen.

reegel 14: de daatiif und de akusatiif fon ain substantiif sind, wen kaine ferwexlungsgefaar besteet, glaich wii de nominatiif. de raihenfolge fon baiden ist beliibig. bai ferwexlungsgefaar wird de daatiif mit de präposizjoon "zu" aingelaitet. bsp: "got gaab eefa zu aadam." aber auch: "got gaab zu aadam eefa."

anderersaits ist klaar, wer in de baiden folgenden sazen daatiif und akusatiif ist: "aadam gaab eefa ain apfel." "aadam gaab ain apfel eefa." daarum ist ain kenzaichnung mit "zu" nicht erforderlich, obglaich mööglich.

de ferainigung fon de alt-doitschen artikelen "der, die, das" zum spa-doitschen "de" bringt ain klainen ferlust an präzisjoon mit sich. "er wandert auf de berg" kan bedoiten "Er wandert auf den Berg" ooder "Er wandert auf dem Berg". um de alte präzisjoon wiiderzugewinen, wird nuun ferwexelbaaren präposizjoonen, welche auf de fraage "woohin?" antworten, ain "s" hinzugefüügt (= reegel 15). de alte "Er wandert (woohin?) auf den Berg" haisst in spa-doitsch also: "er wandert aufs de berg".  dageegen ist de üübersezung fon "Er wandert (woo?) auf dem Berg" "er wandert auf de berg". entsprechendes gilt füür de präposizjoonen "in" und "an", woodurch iire abwandelungen "im" und "am" entbeerlich werden.

waar schon de ferainigung fon de drai artikelen "der, die, das " zu de ainfachem "de" ain glanzpunkt fon de emanzipatorischen ansaz fon spa-doitsch, soo erfolgt nuun sogaar noch ain staigerung! in spa-doitsch gibt es fiir geschlechten!

reegel 16: dingen und untermenschlichen leebeweesen werden de sachliche geschlecht und de personaalpronoomen "es" zugewiisen. bsp: "de hund - es belt."
    menschen, menschen-äänlichen und üübermenschlichen leebeweesen (z.b. got und ausserirdischen) sowii beruufsgrupen werden, sofern de sexuele geschlecht kaine role spiilt, de noie, üübergraifende, "androgüüne" personaale geschlecht und de personaalpronoomen "ersii" zugeordnet.
    bai bedarf kan inerhalb fon de personaal geschlecht zwischen mänlichem und waiblichem geschlecht diferenziirt werden, indeem zu de substantiif  entweeder de endung "er" (mänlich) oder "in" (waiblich) hinzugefüügt wird. de personaalpronoomen sind de üüblichen "er" und "sii".

got ist also ain ersii. goter ist ain mänlicher got, wäärend gotin ain waibliche got ist. entsprechend ist ain bäkerin ain waibliche bäker und ain bäkerer ain mänlicher bäker.

diise konwenzjoon bringt ain menge foortaile mit sich. um politisch korekt zu sain, muss ich dii leeserschaar nicht dauernd mit de belangloosen, aaber plazraubenden formel "seer geeerte leeserinen und leesereren" ansprechen. es genüügt de kurze "seer geeerte leeseren".

um de alten worten "Beamter" und "Beamtin" baibehalten zu könen, wird in spa-doitsch de beruuf und sain geschlechtsnoitraaler inhaaber "beamt" genant. daaheer sind ain beamter und ain beamtin baides beamten.

ist es de leeser auch schon ainmal soo ergangen, dass in ain spiilfilm de saz "S/sie haben S/sie gesehen" fiil und nicht ainmal aus de kontext herfoorging, ob ain grupe ain frau oder ain grupe ain grupe ooder de gefraagte ain frau ooder de gefraagte ain grupe geseehen hat. schuld daran ist de fiildoitigkait de wortchen´s "s/Sie".

reegel 17: in spa-doitsch wird de wort "sii" füür de fal "waiblich singulaar" reserwiirt. z.b.: "da läuft ain mädchen - sii geeht zu schuule."

de määdchen ist in spa-doitsch also waiblichen geschlecht´s - wii es sich gehöört.

reegel 18: de alte anreede "Sie" wird durch "sei" ersezt.

reegel 19: de alte personaalpronoomen "sie" füür plural wird durch "dii" ersezt. "dii" ist de plural fon allen geschlechten.

de personaalpronoomen sind also: ich, duu (sei), er, sii, ersii, es, wiir, iir, dii. dii werden dekliniirt wii substantiife.

ich hofe, sei geniissen ich´s ergussen.

reegel 20: de relatiifpronoomen füür ale geschlechten ist "dee". de genitiif kan sowool "fon dee" als auch "dee´s", de daatiif bai ferwexlungsgefaar statt "dee" auch "zu dee" haissen.

reegel 21: adjektiifen werden nuur in dii´s stamform ferwendet. bsp: ain stark frau, ain schöön man, de stark frau, de schöön manen.

reegel 22: komperatiif bzw. superlatiif fon adjektiifen wird durch anhängen fon de endung "er" bzw. "est" gebildet. endet de adjektiif mit "e" (z.b. "laise"), wird de endung "r" bzw. "st" angehängt.

de guutest, dee (zu) ich passiiren konte, ist, dass ich sei imer noch zu ich´s leeseren zäälen darf. nuur noch ain bisschen geduld - bald ist de geburt folendet.

reegel 23: bai worten wii "diiser, jeener, andere, ale, jeeder, fiile, manche, ainziger, meehrere,  kainer usw." wird de endung "er" bzw. "e" gestrichen. ergeebnis: "diis, jeen, ander, al, jeed, fiil, manch, ainzig, meehrer, kain".

daa aaber "diis" foneetisch glaich klingt wii de genitiif de personaalpronoomen´s "dii" (dii´s), brauchen wiir

reegel 23b: aus "diis" mit lang i wird "dis" mit kurz i.

de spa-doitsch ist ainfach grandioos!

reegel 24: de wort "das " wird nuur noch als betoont "es" gebraucht.

haben sei das ferstanden?

nuun komen wiir zu de lezt grooss komplex - de konjugazjoon de werben´s. das ist ja ain ganz schwarz punkt in alt doitsch, de schon fiil ausländeren zu ferzwaiflung gebracht hat. schauen wiir nuur de foneetisch ferwant worten "sehen", "gehen" und "drehen" an. ersii solte mainen, dass dii´s konjugazjoon glaich wäre. aaber wait gefeelt! de zaitlich grundformen sind grundferschiiden: "ich sehe, sah, habe gesehen", "ich gehe, ging, bin gegangen", "ich drehe, drehte, habe gedreht". grausig!!!

in spa-doitsch wollen wiir das fiil guuter machen.

reegel 25: de infinitiif in spa-doitsch wird - abgeseehen fon de anpassung an de früüer reegelen - genauso gebildet wii in alt doitsch.
    ausnaamen:
sainen                   statt              sein
haben (kurzes a)                      haben (langes a)
ruuen                                       ruhen
drooen                                     drohen
konen                                       können
mussen                                     müssen
durfen                                      dürfen
moogen                                    mögen

reegel 25b: de infinitiif kon als substantiif ferwendet werden.

de seehen fält alt loiten schweer. de zwiken de hämoriiden´s in de arsch geet ich auf de nerfen.

reegel 26: de partizip prääsens wird gebildet durch anhängen fon de endung "d" an de infinitiif.

foor de kompjuuter sizend erwarten wiir nuun noigiirig auch de definizjoon fon de partizip perfekt. zufoor mussen wiir aaber erst noch de ander zaitformen de werben´s definiiren. ausgangspunkt ist dabai de "prädikaat prääsens".

reegel 27: de prädikaat prääsens wird aus de infinitiif gebildet durch straichen fon de endung "en". bai werben, dee nuur mit "n" enden (z.b. tuun, wandeln, wandern, wundern)
wird nuur de "n" gestrichen.

iir sain ain wunderfol publikum. deshalb geeb ich füür iir gerne ich´s guutest.

reegel 28: hinter worten wii "konen", "mussen", "durfen" usw. steeh nicht de infinitiif, sondern de prädikaat prääsens. ebenso nach "um zu" ooder "zu".

auch manen durf wain. auch frauen muss zu bundesweer geeh. (ooder an guutest niimand!)

reegel 29: de imperfekt werd aus de prädikaat prääsens gebildet durch anhängen fon de endung "te". end de prädikaat prääsens mit "t", werd nur ain "e" angehängt.

in früüer leeben sainte fiil manen frauen und fiil frauen manen.

reegel 30: de partizip perfekt werd gebildet durch anhängen fon de prädikaat prääsens an de silbe "ge". begin de prädikaat prääsens mit "e", werd nuur ain "g" foorgesezt.

in mitelalter werdte fiil schifen fon piraten genter. liib leeser, hab sei al gefersteeh?

reegel 31: de perfekt werd mit "haben" gebild.

reegel 32: de konjunktiif werd mit "würden" gebild.

de zaitlich formen fon "sainen" sain deemnach:

ich, duu, er, sii, ersii, es, wiir, iir, dii sain
                                                        sainte
                                                        werd sain
                                                        würd sain
                                                        hab gesain
                                                        habte gesain
                                                        werd hab gesain
                                                        würd hab gesain.

entsprechend bild wiir de zaitlich formen fon all ander werben.

anseeh wiir wiir noch de zaiten fon de passiif:

ich, duu, er, sii, ersii, es,
wiir, iir, sii                             werd geanseeh
                                               werdte geanseeh
                                               werd werd geanseeh
                                               würd werd geanseeh
                                               hab gewerd geanseeh
                                               habte gewerd geanseeh
                                               werd hab gewerd geanseeh
                                               würd hab gewerd geanseeh.

hab aigentlich jeemals ain man de minister füür faamiilie und emanzipazjoon gesain?

fiil kon wiir gewin, wen wiir de struktur de sazbau´s ferainfach.

reegel 33: de sazstruktuur in spa-doitsch sain:
(objekten und adwerben) subjekt prädikaat (objekten und adwerben).

ainmal ain ausländer - ich glaub, es sainte ain engländer - klaagte darüüber, dass in doitsch neebensazen de wichtigest wort, dee de saz erst wirklich erkläären kon würd, imer erst am ende kom würd. ersii hab recht. daarum es geeb in spa-doitsch de

reegel 34: de struktuur fon neebensazen sain:
(objekten und adwerben) subjekt prädikaat (objekten und adwerben).

kain grooss unterschiid besteeh also zwischen haupt- und neebensaz.

baispiil: de frau, dee´s hund hab gebaiss ich. etwas ganz ander sain: de frau, dee´s hund ich hab gebaiss.

apropoo "ander": ain s werd gehinzufüüg, wen ersii würd hab gesaag auch in alt doitsch "anders". z.b.: "ich sain anders als duu."

reegel 35: de struktuur fon fraage-sazen sain:
fraage-ainlaitung prädikaat subjekt (objekten und adwerben) + fraagezaichen.
de subjekt kan sain auch tail fon de fraage-ainlaitung; dan es steeh foor de prädikaat.

hab geküss duu dain froindin (froinder) hoite schon? woo hab gesain duu hoite nacht? welch man gefal zu duu guutest? zu welch mädchen gefal duu guutest?

reegel 36: de imperatiif werd gebild durch de sazstruktuur:
(dan, deshalb...) prädikaat subjekt (objekten und adwerben) + ausruufezaichen.

loogischerwaise bai imperatiifen sazen de subjekt kon sain nuur "duu", "iir" ooder "sei". fersteeh sei das? nain? dan lern sei es auswendig!

reegel 37: de wort "nicht" werd gesez foor de ausdruk, welch sol werd gefernain. sol werd gefernain nicht ain bestandtail fon de saz, sondern de saz als ganz, dan "nicht" werd gestel ans ende de saz´es.

nicht ich schenk duu etwas.
ich nicht schenk duu etwas.
ich schenk nicht duu etwas.
ich schenk duu nicht etwas.

fiir sazen, fiir sinen!

warum nicht sterb ich ainfach, wen ich nicht wil leeb?

reflexiifpronoomen werd benuz in doitsch fiil zu hoifig. bsp: ich anseeh ich ain film. duu schääm duu. usw.

reegel 38: in spa-doitsch de reflexiifpronoomen haiss imer "sich", werd benuz aaber nuur, wen es sain nöötig zu ferständnis.

ich anseeh also ain film. und duu schääm. oo welch malöör, duu hab geschneid sich in de finger! (lass lek duu ich duu´s bluut!)

wiss sei, was de ausdruk "ain bild fon ich" bedoit? handel es um ain bild, dee porträtiir ich, ooder um ain bild, dee gehöör ich bzw. dee ich hab gemaal? in alt-doitsch niimand wiss das. daarum wiir definiir in spa-doitsch de präposizjoonen aindoitiger.

reegel 39a: projekzjoonen werd gedarstel mit "üüber":
bild üüber, porträä üüber, foto üüber, geschichte üüber, artikel üüber, buuch üüber, film üüber usw.

reegel 39b: all, dee hab zu tuun mit streeben nach irgendetwas, werd gedarstel mit "naach":
streeben naach, suuchen naach, bedürfnis naach, bedaarf naach, recht naach, pflicht naach, hofen naach, anspruch naach, sorgerecht naach usw.

aaber wii in alt doitsch es haiss waiterhin:
antworten auf, ausgeehen fon, rechnen mit.

reegel 40: komaen werd gesez in spa-doitsch nuur bai aufzäälungen und zu de trenung fon formaal-loogisch unabhängig sazen. formaal-loogisch unabhängig dii sain, wen de ain saz kon werd gedenk auch oone de ander.
aposizjoonen werd gebild mit gedankenstrichen.

formaal-loogisch abhängig sain de konstrukzjoon: "sei sain zääer als ich hab gedenk." den ain komparatiif kon steeh nicht alain.

fiilaicht sei denk, spa-doitsch hab zu fiil reegelen und entfern zu wait fon alt doitsch. aaber in ich´s augen kain de reegelen´s sain ferzichtbar, wen ersii wol ferainfach doitsch wirklich. de anzaal fon de reegelen bewais nuur, wii wait doitsch hab gewegentwikel fon ain loogisch spraache in lauf de zait´s.

mark twain (kain geaindoitsch naame, deshalb in es´es englisch urform gewiidergeeb) - de schöpfer de erzäälung´s "tom sawyer und huckleberry finn" - hab geferglaich ainmal in denkwürdig und wizig waise (kinden oone eltern haiss in spa-doitsch zu unterschaidung "woisen") de englisch, de französisch und de doitsch spraache: "englisch ersii lern in fiirzig stunden. französisch ersii lern in fiirzig tagen. doitsch ersii lern in fiirzig jaaren nicht."

ich denk, das sain nuun anders.

de kind sain gebooren!
 

waiterentwiklungen

wii all ander spraachen auch spa-doitsch sain kain zuustand sondern ain leebendig prozess, dee waiterentwikel eewig. dis hiir sain de ort, um zu darstel dis waiterentwiklungen.

reegel w1 (27.6.98): (adjektiifen, dee werd gebrauch substantiifisch, erhalt in de plural-form eebensoo de endung "en" bzw. "n" wii al ander substantiifen.)

naachtraag fon 2.11.98: groosser aindoitigkait werd gerraich, wen hinter de stamform fon de adjektiif steeh de personaalpronoomen "dii".

also doch nicht: zu de raichen und de schöönen ich würd gehöör auch gern. sondern: zu de raich dii und de schöön dii ich würd gehöör auch gern!

reegel w1 pass soo auch guuter zu de folgend reegel.

reegel w2 (27.6.98): wen ain adjektiif werd gebrauch substantiifisch in singulaar, ain karakteristisch personaalpronoomen kon folg hinter de stamform de adjektiif´s, um zu ferdoitlich de geschlecht.

de raich sii (frau) und de schöön er (man). de baissend es (z.b. hund).

reegel w3 (28.6.98): bai infinitiif mit objekten und adwerben de objekten und adwerben werd gesez naach foorne. al worten werd geferbind mit bindestrichen.

bsp: guut-sainen sain guuter als schlecht-sainen. mit-ain-moofa-durch-de-wald-faaren mach riisenspaass.

nuun wiir kom zu de probleem fon de gezusamensez werben. welch werben mit zwai wort-tailen, dee würd kon steeh in prinziip auch selbständig, sol zusamenschraib wiir in zuukunft - und welch sol ausainanderschraib wiir? zu beantwortung dis fraage´s ich foorschlaag folgend foorgeehen:

schrit 1: zunääxt wiir tuun soo, als ob wiir würd ausainanderschraib de werb und sez es dan ins infinitiif.

de resultaat fon schrit 1 sain ain bindestrich-konstrukzjoon, fon dee de lezt wort sain de werb.

schrit 2: jeed wort fon de bindestrich-konstrukzjoon hab es´es aigen bedoitung. de ainfach, natüürlich, loogisch zusamensezung fon dis elementaarbedoitungen sain de sin bzw. interpretazjoon, dee wiir wol geeb de bindestrich-konstrukzjoon.

schrit 3: nuun wiir tuun soo, als ob wiir würd zusamenschraib de zu untersuuchend werb und sez es ins infinitiif.

schrit 3 ergeeb ain infinitiif oone bindestrich.

schrit 4: wiir üüberleeg, welch sin sain gedefiniir bzw. wir wol definiir füür de gezusamensez werb.

diis fiir schriten münd schliisslich in de

reegel w4a (28.6.98): wen nuur de bindestrich-konstrukzjoon hab ain fernünftig sin, dan de werb werd geausainanderschraib, de infinitiif gebild also mit bindestrich(en). wen nuur de gezusamensez werb hab ain fernünftig sin, dan de werb werd gezusamenschraib. wen sowool de bindestrich-konstrukzjoon als auch de gezusamensez werb hab ain fernünftig sin und de sinen fon baid üüberainstim, dan de werb werd geausainanderschraib; falls de baid sinen nicht üüberainstim, dan es geeb baid formen.

bsp 1: "geehen" bedoit "fortbeweegung mit de bainen". "guut-geehen" bedoit deemgemääss "guut-zu-fuuss-sainen".
de sünonüüm füür "woolbefinden" kon werd gezusamenschraib daaheer nuur: "guutgeehen".

noch ain kurz steitment zu "guutgeehen". de üüblich konstrukzjoon "es guutgeeh ich" sain ain unnöötig kompliziirt und missferständlich ausdruk. in spa-doitsch wiir saag daaheer ainfach: "ich guutgeeh" ooder "hofentlich duu schlechtgeeh".

bsp 2: "hinain"+"geehen": bislang wiir hab füür "hinaingeehen" kain ander sin als füür "hinain-geehen", weshalb bis hoite (in zuukunft das kon sain anders) nuur de zwaite konstrukzjoon existiir.

bsp 3: "unter"+"geehen": es geeb kain naaheliigend fernünftig zusamensezung fon de elementaar-bedoitungen de baid worten´s, folglich kain bindestrich-konstrukzjoon, also nuur "untergeehen".

bsp 4: "raad"+"faaren": es kon nuur geeb de form "raad-faaren", soolange "raadfaaren" hab kain ander bedoitung.

bsp 5: "kenen"+"lernen". gemääss wiir´s reegelen "kenen" duurf steeh bai "lernen" nuur in de prädikaat prääsens, also "ken". aber haiss es "kenlernen" ooder "ken-lernen"? daa bislang de sin de ainste wort´s sol sain nicht anders als de sin de zwaite´s, wiir benuz nuur de bindestrich-form.

bsp 6: "ausainander"+"schraiben": de zusamensezung de elementaarbedoitungen´s fon de baid worten beschraib guut, dee wiir wol ausdrük mit de kombinazjoon de baid worten´s. also wiir benuz eebenfals de bindestrich-konstrukzjoon und schraib in zuukunft "ausainander-schraiben" ausainander.

bisheer wiir hab gebehandel nuur werben mit zwai potenzjel selbständig wort-tailen. aaber es kon sain auch beliibig fiil. z.b. "üüber-de-strenge-schlaagen". inwiiwait das kon werd geschraib zusamen, sain abhängig daafon, wii oft de anwendung fon reegel w4a - und zwaar fon rechts naach links - füür zu zusamensezungen. das sain reegel w4b.

in wiir´s baispiil wiir muss untersuuch zuuerst de baid lezt wort-tailen "strenge-schlaagen". zusamen-schraiben? das würd sain nuur mööglich, wen "strengeschlaagen" sain gedefiniir ooder sol werd gedefiniir. baid sain nicht de fal. folglich wiir nicht kon anwend reegel w4a schon in ainste schrit. daamit de infinitiif "üüber-de-strenge-schlaagen" blaib gerhalt.

folgen fon wiir´s reegelen sain: geferschmelz werben werd gekonjugiir wii al ander werben. in al zaiten dii blaib geferschmelz. bsp: "ich untergeehte in de badewane."

bindestrich-infinitiifen werd getren bai konjugiiren und gebehandel wii al ander werben mit adwerben und/ooder objekten. bsp: "gestern ich faahrte raad."

de folgend reegel gelt nuur füür partizipen, dee werd gebrauch als adjektiif ooder als substantiif jeedoch nicht als werb. den als werb de zuugehöörig objekten und adwerben steeh bekantlich hinter de werb und oone bindestrichen!

reegel w5 (28.6.98): bindestrich-infinitiifen werd gebring zu partizip, indeem de lezt wort - de werb - werd gebring zu partizip. de bindestrichen blaib gerhalten.

bsp: "geraade-geaufgegeeh de sone schain ich ins gesicht."

partizipien kon werd gebenuz als adjektiifen. "wiir beweeg (sich) schnel-renend zus schuule." ooder als substantiifen: "de auf-de-berg-gewander hab gerfriir in de nacht." in plural: "de auf-de-berg-gewanderen hab gerfriir in de nacht."

ausblik: fiilaicht wiir würd sol behandel de zusamensezungen fon substantiifen ooder adjektiifen äänlich wii dee fon werben.

geraade wiir hab gebenuz de wortchen "dee" in ain noi kontext. das füür zu:

reegel w6 (28.6.98): "dee" kon werd gebrauch auch demonstratiif. sünonüüm: "deejeenig".

"duu hab geseeh ain man (frau, tiir, foto, gaist)? welch?" "dee (bzw. deejeenig) mit de schöön, blau augen!"

reegel w7 (28.6.98): de alt-doitsch konstrukzjoon "prädikaat+´zu´+infinitiif fon ain zwait werb" (bsp: "du brauchst nicht zu kommen") werd gersez durch de spa-doitsch konstrukzjoon "prädikaat+prädikaat prääsens fon ain zwait werb" (bsp: "duu nicht brauch kom").

reegel w8 (8.7.98): bai kürzelen wie "ufo, spd, dfb" usw. de buuchstaabenen kon werd geschraib auch grooss.

es geeb also auch de formen "UFO, SPD und DFB".
 

sei´s kritik und anreegungen

wen sei hab gefolg bis hiirheer, dan sei sain sicher ain grooss fän fon spa-doitsch. doch nichts sain in wiir´s welt soo perfekt, dass es nicht würd kon werd guuter. daarum ich bit sei naach sei´s hilfe. was hab gefal sei? was nicht hab gefal sei? was feel?

mittail sei ich bite sei´s mainung! iimeil sei ich ainfach! fiil dank!
 

dichter-wetbewerb

send sei ich sei´s in spa-doitsch geferfass gedichten und kurzgeschichten (max. 25 kb) per iimeil! de guutest ich werd feröfentlich hiir. fiilaicht das sain füür sei de start fon ain wunderfol noi karjeere!


Copyright 2007 Werner Spa. Alle Rechte vorbehalten.

Erste Veröffentlichung: 27.5.1998
Wiederveröffentlichung: 1.10.2007
Stand: 1.10.2007

https://werner-spa.tripod.com/de/unterhaltung/doitsch.html